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Wir haben jeden Tag die Chance, unser Leben zu verändern!
Systemische Supervision und Therapie für Institutionen, Unternehmen, Familien, Paare und Einzelpersonen

Mein Angebot

Ich heiße Institutionen, Unternehmen, Familien, Paare und Einzelpersonen willkommen, sich mit meiner Unterstützung intensiv mit bestehenden und neuen Prozessen auseinanderzusetzen. Ich biete Ihnen Fachlichkeit, Spontanität und eine klare Haltung. Auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen freue ich mich!

Durch meine langjährige Arbeit mit und in Teams bin ich der Überzeugung, dass gute und begleitende Supervisionsprozesse den Zusammenhalt in Teams fördern, Konflikte minimieren und das allgemeine Wohlbefinden und den Spaß an der Arbeit größer werden lassen.

Mitarbeiterfürsorge und Burn-Out-Prophylaxe würde ich als meine Steckenpferde bezeichnen. Wenn dies konsequent auf allen Ebenen betrachtet wird, führt dies unweigerlich dazu, dass auch die jeweiligen Klienten davon profitieren werden.

Systemische Therapie

Der Systemische Therapieansatz geht davon aus, dass Verhalten und Prozesse im menschlichen Miteinander einer gewissen Ordnung von komplexen Zusammenhängen unterliegen. Diese Ordnung geht davon aus, dass Verhaltens-, Beziehungs- und Kommunikationsmuster von vielen verschiedenen Faktoren abhängen. Diese verlocken dazu, Missverständnisse und Falschannahmen zu produzieren. Der Systemische Ansatz hilft dabei, ein tiefergehendes Verständnis für diese komplexen Zusammenhänge zu entwickeln. Die eigene Rolle in diesem Prozess kann fühlbarer nachvollzogen werden. Eine Erweiterung der Wahrnehmungs- und damit auch der Handlungsmöglichkeiten im Umgang miteinander und mit sich selbst erfolgt.

Ich biete Systemische Therapie sowohl im Einzelsetting, als auch für Familien, Paare, Freunde und andere Konstellationen, die sich im privaten Miteinander ergeben, an.

Supervision

Die Idee von Supervision ist die, dass durch den Blick von außen neue Perspektiven und Möglichkeiten der Reflektion angeboten werden. So können eigene Ressourcen aufgedeckt, das Arbeitsklima in einem Team verbessert und Konflikte neutralisiert oder zumindest besprechbar gemacht werden.

Es gibt verschiedene Formen der Supervision, die ich Ihnen im Kommenden kurz vorstellen möchte. Nicht immer ist eine klare Trennung der verschiedenen Arten möglich und notwendig.

Die besonderen Herausforderungen mit konkreten Situationen und Themen in der jeweiligen Arbeitswelt sind der Auftrag der Fall-Supervision. Ein tieferes Verständnis der eigenen Rolle und möglicher eigener Anteile und Verstrickungen in dem Prozess dienen dazu, den Arbeitsauftrag neu definieren und klären zu können. Fall-Supervision bietet sich für Einzelpersonen an, ist aber auch in Form einer Team-Supervision sinnvoll.

Die komplexen Zusammenhänge der herausfordernden Arbeit in einem Team, in dem die eigene Persönlichkeit und Haltung auf die Kultur der Arbeitsstelle und Kollegen trifft, können in der Team-Supervision betrachtet werden. Diese Chance bietet sich im „normalen Arbeitsleben“ oft nicht. Herausforderungen, Unterschiede, Gleiches sowie Haltungen, offene und geschlossene Konflikte dürfen und sollen in der Team-Supervision ihren Raum einnehmen.

Bei der Gruppen-Supervision fokussieren und reflektieren wir ein gemeinsames Thema von Teilnehmern aus verschiedenen Institutionen.

Wenn schwierige, belastende oder veränderungsbedürftige Themen das Denken in Bezug auf die eigene Arbeitssituation dominieren, ist eine Einzel-Supervision empfehlenswert. In dieser wird gemeinsam auf das aktuelle Arbeitsleben und die darin enthaltenen Belastungen und Herausforderungen, aber auch Ressourcen geschaut. Eine Überprüfung der eigenen Arbeitssituation im Hinblick auf die Work-Live-Balance kann somit erfolgen.

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Albert Einstein

Meine Expertise

Meinen beruflichen Werdegang habe ich im Jahr 2000 im stationären Bereich einer Kinder- und Jugendpsychiatrie begonnen und bin der stationären Arbeit seit über 20 Jahren treu geblieben. Seit 2013 bin ich zudem im ambulanten Kinder- und Jugendhilfebereich tätig.

Schwerpunkte in meiner Arbeit im stationären Bereich waren die Themen:

Gewalt, Misshandlung und sexueller Missbrauch an Kindern sowie andere Traumata, die die Kinder oftmals durch ihre Eltern oder nahe Bezugspersonen erlebt haben.

Ich durfte in vielen verschiedenen Rollen arbeiten. So startete ich im Jahre 2000 als Erziehungshelferin und Praktikantin und endete meine stationäre Tätigkeit als Gruppenleitung. Bis heute freue ich mich darüber, in den vielen verschiedenen Rollen und Positionen tätig gewesen zu sein – es hat mich in meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung sehr weitergebracht.

Der systemische Ansatz, der beinhaltet, dass ein Individuum nicht unabhängig von seinem System und den darin immanenten Regeln betrachtet werden kann, begegnete mir erstmals 2002 und ließ mich schon damals neugierig darauf werden, inwieweit der eigene Blick und das Denken verändert werden kann. Deswegen entschloss ich mich nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums der Sozialarbeit und Sozialpädagogik dazu, mich zur Systemischen Therapeutin ausbilden zu lassen.

Im ambulanten Jugendhilfebereich lernte ich die bunte Palette von der Arbeit im freiwilligen Kontext kennen und lieben.

Im Zuge der Arbeit mit Systemen und vielen verschiedenen Teams entwickelte ich eine große Lust für diese Art der besonderen Arbeit und begann mich zur Systemischen Supervisorin fortbilden zu lassen.
Im Heute angekommen kann ich Ihnen nun guten Gewissens meine professionelle, durch Leidenschaft, Humor, Spontanität und Fachlichkeit ausgezeichnete Arbeit als Systemische Supervisorin und Systemische Therapeutin anbieten.

Über mich

Ausbildungen / Weiterbildungen

– Diplom-Sozialarbeiterin/ Diplom- Sozialpädagogin

– Systemische Therapeutin und Beraterin (SG)

– Traumapädagogin und traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT)

– Systemische Supervisorin (SG)

Fachtagung / Fachveranstaltung

– Sexuell auffällige Kinder und Jugendliche in Schule und Einrichtung der Jugendhilfe

– Wenn der Redefluss stockt: Stottern und Poltern bei Kindern

– Michel aus Lönneberga und Co. – Herausforderndes Verhalten bei Kindern

– Wenn der Start nicht einfach ist Perspektiven zur Förderung und Therapie bei kindlichen Entwicklungsbesonderheiten

– Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich

Fortbildungen

– „Wer bin ich, woher komme ich …“ Biographiearbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Erziehungshilfe

– Traumapädagogik in der Jugendhilfe

– Das ist für mich ein Kinderspiel – Psychomotorikeinführung

– Sexuell auffällige Kinder und Jugendliche in Schule und Einrichtungen der Jugendhilfe

– Symptomatik, Diagnostik und Therapie depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter

– Kinder psychisch kranker Eltern

– Inhousetrainer-Seminar: Professionell handeln in Gewaltsitutationen

Ich komme gerne zu Ihnen in die Institution und biete vor Ort meine Unterstützung an.

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